Historisches

„Ursprung und Name“ Osendorfer Ortsgeschichte

Osendorf liegt mit über 30 weiteren Ortschaften im Einzugsgebiet des kleinen Flüsschen „Reide“, dort, wo sie sich mit der Weißen Elster vereint. Ab etwa dem Jahre 600 besiedelten slawische Völker dieses Gebiet und gründeten einen Großteil der noch heute vorhandenen Dörfer. Osendorf wurde am 01. 06. 1920 in die Gemeinde Ammendorf eingemeindet.
Ab dem 01. 07. 1950 ist Ammendorf ein Stadtteil von Halle.  -weiterlesen-

Die Osendorfer Chronik

Um 1100 wird die steinerne Kirche in Radewell erbaut. Sie ist dem heiligen Wenzeslaus geweiht. Zur Kirche gehören: Ammendorf, Beesen, Morozene, Wesenitz, Lochau, Döllnitz und Wörmlitz.
1160 Lochau und Wesenitz werden von der Radeweller Kirche abgetrennt.
1184 Der Erzbischof Wichmann übereignet die Kirchen zu Radewell, Beesen (Bizeme), Döllnitz und Wörmlitz dem neu gegründeten Moritzkloster in Halle. Die Urkunde erwähnt auch den Ort Blonene (Planena), der der Kapelle in Beesen unterstellt ist. Die Einwohner von Planena müssen jährlich einen Scheffel Roggen und Gerste an die Beesener Kirche liefern.  – weiterlesen –

 

Die Industrielle Entwicklung Osendorfs

Im Mittelalter waren Korbflechterei und Ackerbau Haupterwerbszweige der Menschen. -weiterlesen –